Kümmels Anzeiger 25/18

Erkner im Pressespiegel 2018

Juni 2018

• Gut 1 000 Euro kamen beim ersten Spendenlauf der Morus-Oberschule  zusammen.  Anlass  dazu waren das erste Frühlingsfest und die  Einweihung  eines  Denkmals neben dem Schuleingang: Granitsteine bilden das Wort RESPEKT.

• Vom 01.06. bis zum 03.06. feierte die Stadt das diesjährige Heimatfest.  130  Jahre  Gesundheitswesen, 125 Jahre Bibliothek und 20 Jahre Stadtrecht bildeten wichtige Eckpunkte im Programm. Die Kostümgruppe des Heimatvereins „erweckte“ Lehrer und Bibliothekar  Emil  Klemmer  mit  Familie sowie  Vertreter  des  Gesundheitswesens  „zu  neuem  Leben“.  Unter  den  zahlreichen  Gästen  des Festes waren eine Delegation der polnischen  Partnergemeinde  Goluchow   und   ihr   Bürgermeister Marek Zdunek.

• Die Industrie- und Handelskammer  Ostbrandenburg  (IHK)  und Enterprise  Europe  Network,  eine Organisation   der   Europäischen Kommission,  führten  in  Erkner einen  Deutsch-Polnischen  Logistiktag  durch.  Da  der  Warenverkehr  generell  zunimmt  und  der Transport  auf  Schienen  schneller als der per Schiff ist, gehen die Verkehrsexperten davon aus, dass zukünftig    durch    Brandenburg mehr Züge mit Gütern aus Asien rollen werden.

• Die ChemieFreunde Erkner e.V. luden  zur  Exkursion  auf  das  Gelände  des  ehemaligen  Teerwerks ein. Bei der Firma Harbauer Umwelttechnik  erfuhren  sie,  welche Auswirkung  das  ehemalige  Teerwerk  auf  das  Grundwasser  hat und  wie  die Aufbereitungsanlage der Firma funktioniert.

• Anlässlich  der  25.  Brandenburgischen   Seniorenwoche   veranstalteten    Seniorenbeirat    und Heimatverein   ihr   gemeinsames Sommerfest.

• Auf dem ehemaligen Fabrikgelände an der Flakenstraße 28 eröffnete am Weltflüchtlingstag das interkulturelle    Hofgartenprojekt „Zu  Tisch  am  Flakenfließ“.  Im Mittelpunkt stehen Erhaltung und Verbreitung  alter  Kulturpflanzen aus aller Welt.

• Der Ortsverein Karutzhöhe veranstaltete ein Familiensportfest.

• Nach 2004 und 2008 wurde die Commerzbank  in  Erkner  zum vierten Mal von Gaunern heimgesucht.  Sie  sprengten  den  Geldautomaten.

• Im  Mittelpunkt  des  Mutter-Wolffen-Nachmittages  stand  Helene Huhn. Sie erzählte aus ihrem Leben als Akrobatin.