Kümmels Anzeiger 21/18

Erkner im Pressespiegel 2018

Mai 2018

• Seit 14 Jahren ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt, die Blumenuhr an der Friedrichstraße. Nachdem sie monatelang nicht funktionierte, wurde sie von ihrem Erbauer, Metallhandwerker Wilfried Schwuchow aus Angermünde generalüberholt.

• Nach 16 Jahren im Amt wurde Bürgermeister Jochen Kirsch im Alter von 68 Jahren feierlich verabschiedet.

• Mit einem Festakt im Gerhart-Hauptmann-Museum ist Bürgermeister Henryk Pilz in sein Amt eingeführt worden.

• 600 000 Euro steckt die Stadt dieses Jahr in den Umbau des hinteren Hofes der Löcknitz-Grundschule. Die Umsetzung des Projektes begann in diesem Monat.

• Die Gesellschaft für Arbeit und Soziales (Gefas) kämpft ums Überleben, weil die Bahn ihre Liegenschaften im Fichtenauer Weg zum Verkauf ausgeschrieben hat.

• Im Bildungszentrum in der Seestraße fand das 30. Internationale Origamitreffen statt. Nach dreitägigen Workshops konnten sich Besucher in einer Ausstellung an entstandenen Kunstwerken erfreuen und sich selbst in der japanischen Kunst des Papierfaltens ausprobieren.

• Mit einer kleinen Sonderausstellung erinnerte der Heimatverein Erkner e.V. an über 130 Jahre Entwicklung Gesundheitswesen im Ort.

• Der Kinderbauernhof Erkner feierte sein 20jähriges Bestehen und wird im August schließen, da der Pachtvertrag mit dem Trägerverein „Tiere für euch“ nicht verlängert wurde.

• Der Männerchor Harmonie lud zum Pfingstkonzert auf den Museumshof am Sonnenluch ein. Als Nachfolger von Steffen Schreiner dirigierte der 28jährige Matthias Golla. Die Erkneraner Sänger wurden unterstützt vom Polizeichor Berlin und der Bergkapelle Rüdersdorf.

• Zum Mutter-Wolffen-Nachmittag im Mai begrüßte Ursula Köhler Brigitte Leischner. Sie berichtete über ihre 70 Lebensjahre in Erkner.

• Der Umbau des Pendlerparkplatzes am Bahnhof hat begonnen. Es entstehen 110 neue Parkplätze. Alle sechs Bussteige werden barrierefrei umgestaltet. Dafür investiert die Stadt 1,2 Millionen Euro.

• Unter dem Motto „90 Jahre elektrisch nach Erkner“ veranstaltete der Verein Historische S-Bahn und die S-Bahn Berlin ein Familienfest. Auch Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider kam zu Besuch.