Kümmels Anzeiger 17/18

Erkner im Pressespiegel 2018

April 2018
• Gleich hinter Erkners Stadtgrenze hat großes Bauen begonnen. Auf dem Gebiet von der Hessenwinkler Straße bis zum Rahnsdorfer Kiezklub entstehen bis Juli 2019 auf etwa 67 000 Quadratmetern 216 Mietwohnungen.

• Knapp 140 Teilnehmer verzeichnete das beliebte Spreetreiben. Brandenburgs größter Wasserfasching wird vom Schwimm- und Tauchsportverein „Biber“ jeweils am Ostersonnabend durchgeführt.

• Zum Welttag des Buches beschenkte der Inhaber der Natura-Buchhandlung in Kleinmachnow, Holger Mehlhardt, 160 Viert- und Fünfklässner der Löcknitz-Grundschule mit einer Ausgabe des Kinder- und Jugendromans „Lenny, Melina und die Sache mit dem Skateboard“ der Autorin Sabine Zett. An der Aktion der Stiftung Lesen zur Leseförderung nimmt die Erkneraner Grundschule regelmäßig teil.

• Auf dem Gelände des früheren Instituts für Optoelektronik in der Flakenstraße 28 entsteht das interkulturelle Hofgartenprojekt „Zu Tisch am Flakenfließ“. Umgesetzt wird es vom Woltersdorfer Kulturverein Alte Schule, der Initiativ- und Planungsgruppe Kesselberg (IPG) und dem Pflanzenmuseum Oderbruch. Für Kita- und Schulgruppen aus Erkner und Umgebung soll es diverse Mitmach- und Lernangebote in punkto Umweltbildung geben und die Begegnung verschiedener Kulturen ermöglichen.

• Auf Einladung der ChemieFreunde Erkner e.V. konnten sich Interessierte durch einen Vortrag Dirk Grunwalds von der Firma Huntsman (Belgien) über Herstellung und Anwendung chemischer Ausgangsstoffe wie z.B. Polyurethane informieren.

• Baumaßnahmen in Sachen Schulwegsicherung führen zu empfindlichen Verkehrseinschränkungen. Zwei neue Bushaltestellen in der Nähe des Gymnasiums und eine Querungshilfe entstehen. Dafür hat die Stadt 127 000 Euro Fördermittel vom Land bekommen.

• In der Scheune des Heimatmuseums am Sonnenluch fand der 137. Märkische Abend statt. Referent war der ehemalige langjährige Leiter des Filmarchivs in Berlin-Wilhelmshagen, Wolfgang Klaue.

• Der Heimatverein Erkner lud zu einer geführten Radtour ein. Ziel war das Wasserwerk Friedrichshagen.

• Besucher des Mutter-Wolffen-Nachmittages waren in diesem Monat zu Gast in der Morus-Oberschule. Mit einem Vortrag und landestypischen Speisen und Getränken „entführte“ man sie nach Spanien.